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- Kategorie: Saison 2015
"Segway? Ja, mal gesehen, aber gefahren!? Nein!!!" oder "Polo - davon verstehe ich noch nicht mal die Regeln". So könnten die ersten Reaktionen von Passanten sein, die heute in Travemünde vor dem Maritim versuchen zu verstehen, was auf der Wiese davor passiert. Denn die Lübecker 12-Kämpfer müssen sich heute mit beidem auseinander setzen. Segway und Polo. Gleichzeitig. Denn das siebzigste Event des Lübecker 12-Kampf Clubs ist Segwaypolo. Und es ist genau das: Polo spielen auf einem Segway.
Der Wettkampf, der kaum privat zu organisieren ist, gibt es noch nicht so lange. Wen wundert es, denn dazu musste zuerst einmal das Segway erfunden werden. Tatsächlich gibt es – noch in recht kleinen Formaten – inzwischen aber Weltmeisterschaften, Europameisterschaften und auch Deutsche Meisterschaften. Gerade letztere klingt eher nach einer Privatfehde der Städte Bonn, Solingen und dem Sauerland wenn man sich die Tabelle ansieht.
Ganz gleich - heute sind wir dran! Die Regeln sind online. Und mal wieder muss es heißen „powered by Petrus“ – dem wahrhaftigsten aller 12-Kämpfer. Denn im Regen geht heute gar nichts. Nicht mal für einen 12-Kämpfer …
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Wie immer gibt es nur zwei Namen, wenn es um Autorennen und Motorsport geht: Markolo und Rocco. Das war vorher klar und nachher besiegelt. In zwei packenden Rennen konnte sich Markolo nur aufgrund der vorher vereinbarten Stechwertung gegen Rocco durchsetzen. Und das auch noch auf Roccos Heimgrandprix - der Ralph Schumacher Outdoor-Kart-Bahn in Bispingen. Dritter wurde der ebenfalls sehr stark fahrende G-Man vor ElUffo.
Tea, für den das Rennen wirklich übel endete, kann seinen Vorsprung in der laufenden Saison weiter ausbauen. Nachdem nun drei Streichergebnisse eingerechnet werden führt er mit 108 Punkten vor nun Markolo mit 99 und G-Man mit 96 Punkten. Der vorherige zweite Mikka rutscht auf 4 ab. Doch das Verfolgerfeld bleibt eng beisammen. Es wird ein packendes Finale um Rang zwei in der Meisterschaft.
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Zeitgleich mit der Aktualisierung der Saisonstatistik wurde auch die Ewige Bestenliste wieder aktualisiert. Was ist passiert? Die Trends bleiben über die Jahre sicher gleich. Mikka löst Tea im Medaillienspiegel wieder ab. Er hat ein inzwischen ein Dutzend der von ihm teilgenommenen 60 Wettkämpfe gewonnen. Tea folgt ihm mit 10 und Markolo steht kurz vor seinem 10ten Einzeltitel.
Tea schraubt seinen Schnitt Punkte / Teilnahme auf über 16,0. Rocket hat inzwischen 64 Wettkämpfe zu vermelden. Er nähert sich auch der 1000 Punkte Marke, die er sicher noch in diesem Jahr knacken wird. Über 500 sprang zuletzt Gunman. Bär liegt schon bei 203 Punkten. Seit neuestem wird auch "Das Tier" in der Tabelle geführt. Alle Werte der Tabelle, die seit bestehen des Clubs geführt wird, findet Ihr hier.
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Heimlich still und leise findet neben der WM-Vorbereitung der achte Wettkampf der aktuellen Saison statt: Schießen mit Jagdgewehr und Pistole. Und ebenso heimlich still und leise macht sich Tea auf und davon, um sich seinen Titel, den er vorjährig versehentlich an Rocket abgegeben hatte, zurück zu erobern. In einem knappen Finale holt er seinen dritten Titel in er laufenden Saison und sollte in den letzten 4 Wettkämpfen nun tatsächlich nicht mehr einzuholen sein. Es entbrennt ein immer packenderer Wettkampf um den zweiten und dritten Rang, denn Bär wird im Schießen zweiter, knapp vor Rocco und dahinter kommen schon Mikka und Marcolo - wie auch in der Meisterschaft. Ergebnisse des Wettkampfs im folgenden.
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Vorhang auf hieß es als Zirkusdirektor ElUffo stellvertretend für Tea die Lübecker 12-Kämpfer in die von ihm eingerichtete Manege rief. Mit einem Beamer hatte er im Großformat Publikum und Zirkuszelt an eine rustikale Backsteinwand geworfen. Eine schöne Kulisse für diesen Abend. Am Ende kam heraus, was den meisten vorher schon klar war: Mikka ist der größte Clown und siegt mit Abstand vor G-Man und Rocket, die sich punktgleich die Plätze 2 und 3 aufteilen.
Der ursprüngliche Ausrichter und Tabellenführer Tea konnte den Abend entspannt auf Hawaii an sich vorbeiziehen lassen: Sein Vorsprung mitten in der Saison war bereits so groß, dass ihn auch in Abwesenheit keiner überholen konnte.
Weiterlesen: Balancieren, Jonglieren, Messer werfen - ein Fall für Mikka