Ausrichter: Bär

Datum: Do., 9. Juli 2015

Beginn: 18:30

Ort:

 Wo: 23619 Heilshoop, Pöhlser Straße.

Es handelt sich dabei um eine kleinere Verbindungsstraße mit wenig Fahrverkehr.

Die Streckenlänge beträgt etwa 300m.

Die Verkehrsregelung wird durch die Teilnehmer geregelt.



Ergebnis:

Bericht: <link>

Regeln:



 

Regeln Bobby Car

 

Ablauf der Fahrt

Jeweils ein Teilnehmer startet an einem definierten Startpunkt.  Die Startreihenfolge wird gelost.

In einem „Anfahrbereich“ wird mit den Füssen Schwung aufgenommen. (Si tzend auf dem Car, wie bei Kindern üblich)

Ab einem definierten Bereich darf kein Schwung mehr geholt werden und es geht die Strecke sitzend bis ins Ziel hinab.

Die Zeit läuft vom Startpunkt bis ins Ziel.

Zeitnahme über  Smartphone/ Stoppuhr, Absprache Start und Ziel über Funk.  

Schiedsrichter werden  durch die Teilnehmer gestellt.

 

Bei einem Frühstart erfolgt ein neuer Versuch, beim zweiten Fehlstart  ist der Teilnehmer für dieses Rennen gesperrt.  Der Fahrer erhält automatisch die schlechteste Zeit des Laufes  zuzüglich 20 sek.

Das Schwungholen über den definierten Bereich hinaus wird mit einer 20 sek. Zeitstrafe belegt.

Sollte ein Fahrer während der Fahrt stürzen oder von der Stecke abkommen und nicht mehr alleine weiterkommt kann er von diesem Bereich wieder neu starten. (1 mal Schwungholen erlaubt) Zeit läuft weiter.

  1. 1.       Slalom

Auf der Strecke wird ein kleiner Slalomparcours aufgebaut.

Die durch Hütchen markierten Tore sind zu durchfahren.

Der Parcours wird zweimal von jedem Fahrer absolviert.

Es werden die Zeiten der Läufe  genommen und die Zeiten addiert.

Beim zweiten Rennen wird in entgegengesetzter Reihenfolge gestartet.

Beim Durchfahren der Hütchen sind diese nicht zu berühren.

Ansonsten gibt es eine 10 sek. Zeitstrafe. (je Hütchen)

Wird ein Tor ausgelassen wird der Teilnehmer für diesen Lauf gesperrt. (siehe oben)

  1. 2.       Downhill

Nach den Slalomläufen erfolgen  2 Downhillfahrten

Auch hier wird alleine gestartet wie oben beschrieben.

Die Zeit wird gestoppt und zu der Gesamtzeit hinzuaddiert.

Die Startreihenfolge wird gelost. Der  zweite Lauf erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

 

Bekleidung

Feste, dem Wetter entsprechende Kleidung, festes Schuhwerk, Sicherheitsbekleidung wie z.B. Knie und Ellenbogenschützer Handschuhe, Fahrradhelm oder ähnliches muss getragen werden.

Bei den Schuhen darauf achten, dass dieses die einzige „Bremse“ darstellt. Also nicht die besten Stiefel anziehen J.

 

Gewicht

Im Sinne der „Gleichbehandlung“ ist es dem Fahrer freigestellt, sein Renngewicht anzugleichen.

Jeder darf  eigenes schweres Material mitführen, um sein Gewicht anzugleichen.

Das Gesamtgewicht sollte sich aus dem ungefähren Mittelgewicht aller Teilnehmer ergeben.

Ich gehe hier von 85 kg aus.

Hierzu soll jeder Fahrer das Gewicht in welcher Form auch immer mitbringen, um diesen Wert zu erreichen.  Z. B. in einem Rucksack. Das Gewicht muss nur am Körper getragen werden.

 

Vor dem Rennen  bekommt  jeder die Gelegenheit sich mit dem  „Arbeitsgerät“ vertraut zu machen.

Die eigentliche Stecke wird dabei nicht befahren.

Die Fahrzeuge werden gestellt. Es handelt sich um 4 neue Fahrzeuge, die der Reihe nach geleichmäßig genutzt werden.  Weiterhin gibt es 2 „gebrauchte“  Ersatzwagen.

Eine Waage wird gestellt.

Warnwesten für die Verkehrsregelung werden gestellt.

Die Wertung erfolgt über die Addierung der Zeiten. Bei Zeitgleichheit wird ein Stechen gefahren.

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