Es waren herbstlichen Tagen, als DamnOh und Chainsaw beschlossen, ein festliches Turnier zu veranstalten, das die Gewandtheit der Menschen prüfen sollte, und so riefen sie zwölf tapfere Kämpfer zusammen. Bayrische Gewänder zu tragen luden sie ein, sich in sechs Disziplinen zu messen, welche die Anmut des Oktoberfests widerspiegeln sollten.
Der Wettstreit begann mit dem fröhlichen Holzhacken. Doch während die meisten Kämpfer eifrig ihre Äxte schwangen, verstand Laxer die Regeln nicht und versuchte, seine Mitstreiter mit einem Tomahawk zu skalpieren – ein kurioses Geschehen, das ebenso durch das Land hallte, wie die Axt durch die Halle flog.
Weitere Prüfungen folgten, angehaucht vom bayrischen Charakter. Nägel sollten mit bedachtem Schlägen eingesetzt werden, und Bierkrüge mussten in eine definierte Zielzone geschoben werden. Am Maßkrug wurde gemessen, wer diesen am längsten am ausgestreckten Arm halten konnte, und danach galt es, den Krug in möglichst kurzer Zeit in sich selbst zu entleeren. Rocco, begabt und geschickt, bezwang in nur 13 Sekunden, wie ein Wunder des Bierflusses.
Pille und Damnoh, obgleich sie den Krug ebenso flink leerten, konnten das kohlensäurehaltige Hopfengetränk nicht in sich behalten. Im Stechen um Platz acht zeigte sich, dass Averells lange Beine eher hinderlich waren, während Laxer scheinbar mühelos ins Ziel purzelte.
Am Ende dieses bayrischen Festes erlangte Blue die Ehre des Gesamtsieges vor Chainsaw und Damnoh. Die Menschen feierten, lachten und erzählten sich von diesem festlichen Wettkampf, der wie eine Parabel in die Geschichtsbücher einging. So endet diese Erzählung, aus der Herbstsonne geschrieben, wo das Lachen der Kämpfer im festlichen Wind noch lange nachklang.